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Empfang des Bürgermeisters
Am 10. April lud der Moritzburger Bürgermeister Jörg Hänisch zum Empfang und über 300 Gäste erschienen. Diese waren vor allem Repräsentanten des öffentlichen Lebens, von Politik und Vereinen der Ortsteile.
Zunächst startete es kulturell und mit der Ansprache des Bürgermeisters, im zweiten Teil der Veranstaltung sorgten wir für angenehme Unterhaltung und gelöste Stimmung. Das Publikum dankte es uns durch viel Beifall und Einladungen für künftige Veranstaltungen.
Mathias steigt für Marco ein
Marco, Urgestein und Gründungsmitglied der Band, gibt dem ewigen Pendeln nach und verlässt die Band. Schon lange ist er berufsbedingt nach Chemnitz gezogen, der Fahrtaufwand hat viel Kraft gekostet. Zunächst am Akkordeon, später als Gitarrist der Band hat er den Sound über ein Jahrzehnt mitbestimmt. Marco, es war eine schöne Zeit!
Marcos Platz nimmt Mathias ein. Der versierte Gitarrist füllt die Lücke mehr als aus und lässt die Spielfreude in der Band zu neuen Dimensionen wachsen.
Am 10.04., zum Empfang des Moritzburger Bürgermeisters, werden wir erstmalig in neuer Besetzung öffentlich spielen. Überzeugt euch!
Weinfest in Radebeul
Mitten auf der Hauptstraße zu spielen, in Radebeul-Ost, beim Weinfest, kein Problem. Zu Anfang war es etwas komisch, die vielen Leute, die den Nachmittag bei Wein und Musik genossen, ließen aber schnell Wohlfühl-Stimmung aufkommen.
Hoffest bei GeoSN
Die Leute vom Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen feiern jeden Sommer ihr Hoffest und da waren in diesem Sommer wir für den musikalischen Part engagiert.
Im eben neu gestalteten Hof trafen sich aktuelle und ehemalige Mitarbeiter bei herrlichem Wetter und wir ließen alte und neue Hits erklingen, um den Nachmittag angenehm zu gestalten. Dem Feedback nach ist es gelungen, ein schöner Nachmittag auch für uns.
Party auf der Schülerbühne
Es hätte eine wunderschöne Frühlingsparty werden können. Die Würste waren auf dem Grill, die Soljanka gekocht und die Getränke bereit gestellt, dann aber Schnee! Und das kurz vor Ostern!
Der Laune in der Schülerbühne tat das Wetter aber keinen Abbruch und so sorgten wir für wärmende Musik. Auch die farbenfrohe Dekoration versuchte gegen das Winterwetter anzukämpfen. Für uns ungewohnt gebremst wirkte Basti, der kürzlich gestürzt, mit Krücken auf die Bühne musste und so wenig beweglich war. Dies tat der Laune aber keinen Abbruch und so wurde es ein schöner musikalischer Abend.
Die Schülerbühne ist als ehemaliger Probenraum uns immer noch irgendwie eine Heimstätte.